Worte sind ein sehr kraftvoller und transformativer Teil deiner Manifestationspraxis.
Wenn Du Probleme mit Deinen Manifestationen hast, könnte es sein, dass Du den von Dir verwendeten Wörtern nicht genug Aufmerksamkeit schenkst.
Die Worte, die wir sprechen, haben einen überwältigenden Einfluss auf unsere Lebenserfahrung, sowohl auf positive als auch auf negative Weise.

Du hast wahrscheinlich schon von dem berühmten Zitat von Gandhi gehört;
„Deine Überzeugungen werden zu deinen Gedanken, deine Gedanken werden zu deinen Worten, deine Worte werden zu deinen Handlungen, deine Handlungen werden zu deinen Gewohnheiten, deine Gewohnheiten werden zu deinen Werten, deine Werte werden zu deinem Schicksal.“

Lass uns den Teil hervorheben, der sagt „Deine Worte werden zu Deinen Taten“ 
– denke darüber nach. Dein Handeln prägt dein ganzes Leben.

Wenn Du grosse und weitreichende Veränderungen in Deinem Leben vornehmen und Deine wildesten Träume verwirklichen möchtest, kannst Du damit beginnen
Schaue dir genau an, wo Du möglicherweise neue Muster mit Deiner Sprache erstellen musst.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Du in die transformative Kraft der Worte eintauchen kannst:
1. Tausche Wörter, die Mangel und Zweifel suggerieren, gegen Wörter aus, die Kraft geben.
Positive Dinge zu sich selbst zu sagen und ermächtigende Worte zu verwenden, wenn Du darüber sprichst, was Du tust, kann Deine Realität verändern, um dies widerzuspiegeln.
Wenn man davon spricht, etwas zu „wollen“, impliziert dies einen Zustand des Mangels. Auch wenn Du es nicht so meinst. 
Wenn Du das Wollen betonst, suggerierst Du, dass das, was Du dir wünschst, möglicherweise nicht erfüllt wird – als ob das Scheitern von Anfang an in das Verlangen eingebaut wäre.

Versuche, stattdessen das Wort „planen“ anstelle von „wollen“ zu verwenden. Wenn Du eine Eigentumswohnung am Strand kaufen möchtest, schwingt die Energie immer noch mit Zweifeln und der Möglichkeit des Scheiterns mit.
Wenn Du planst, eine Eigentumswohnung am Strand zu kaufen, nimmt die ganze Energie eine positivere Gewissheit an. Als ob Deine Errungenschaften unvermeidlich sind.
Kannst Du den Unterschied in der Macht spüren, wenn Du sagst, ich möchte eine Eigentumswohnung am Strand kaufen, oder ich plane, eine Eigentumswohnung am Strand zu kaufen?
Der Satz mit dem Wort wollen betont einfach die Strandwohnung, die Du nicht hast.
Der Satz, der das Wort Plan verwendet, lenkt die Energie und den Fokus auf den Vorschlag, dass Du unbedingt eine kaufen wirst.

2. Höre auf, die unerwünschte Realität mit Deinen Worten zu wiederholen.
Hast Du das Gefühl, dass Du zu beschäftigt, zu müde, zu arm, zu wenig Zeit usw. hast?
Du hast vielleicht das Gefühl, die Wahrheit zu sagen, aber Tatsache ist, dass die Anerkennung einer negativen Realität Deiner Situation diese nur verstärkt.
Du sendest eine Nachricht an Dein Unterbewusstsein, dass Du nicht glaubst, dass Du das bekommen kannst, was Du wirklich willst.
Wenn Du dir und Deinem Unterbewusstsein sagst, dass die Dinge einfach so sind, bleiben die Dinge gleich!