Hohe Intelligenz

Intelligenz ist angeboren wir können sie nur mässig trainieren oder ausbauen.

Natürlich hilft es sich weiterzubilden, doch das hat dann mehr mit der Anhäufung von Wissen zu tun als mit Intelligenz oder Hausverstand.

Manche Menschen sind wahre Überflieger, was ihren IQ betrifft. seine Messung gilt zwar nach wie vor umstritten aber ein Anhaltspunkt ist der allemal.

Grundsätzlich darf sich jeder und jede als hoch intelligent bezeichnen deren IQ über 130 liegt.

Doch es gibt auch einfachere Wege das festzustellen. 
Wir zeigen Dir hier 9 ihrer ungewöhnlichen Eigenschaften die nur Menschen aufweisen, die überdurchschnittlich klug sind.

1 Nachtruhe

Die Nacht wird zum Tag. warum ist gänzlich unklar, aber hochintelligente sind überdurchschnittlich oft unter die Nachteulen anzutreffen, wenn die Tage sich dem Ende zu neigen und die Zeiger auf der Uhr sich Richtung Mitternacht bewegen beginnen sie erst so richtig warm zu laufen.

Viele der superklugen kommen daher auch mit besonders wenig Schlaf aus. 
Von Leonardo da Vinci beispielsweise will die Überlieferung wissen, dass er nicht mehr als zwei bis drei Stunden Nachtruhe benötigt hat. 
Wahrscheinlich ist, dass nicht nur die Gehirne des Genies anders ticken als jene vom Rest der Welt, sondern auch ihr Biorhythmus.

2 sie können sich jeder Lebenslage anpassen

Einen Menschen mit einem überdurchschnittlich hohen IQ kannst du problemlos auf eine Safari zu einem Koch Zirkel oder einem Tofu Wettessen einladen. Diese Personen sind nämlich echte Chamäleons, was ihre Performance auf dem gesellschaftlichen Parkett betrifft.

Intelligenz ist vermutlich einer der Faktoren der uns Menschen die Evolution hat überleben lassen.

Übrig bleibt wer sich den geänderten Rahmenbedingungen am besten anpassen kann.

3 Humor

Schwarzer Humor ist ihr Markenzeichen. Humor ist generell ein gutes Zeichen. Er macht Menschen sympathisch und attestiert ihnen zeitgleich auch ein Mindestmass an Intelligenz.

Je schwarzer der Sinn für Humor, desto smarter ist ein Mensch. Der einzige Nachteil, den dieses Wechselspiel mit sich bringt, ist das nicht alle Anwesenden den launigen Aussagen und trockenen Sprüchen der superklugen Folgen können.

Hier trennt sich dann auf natürliche Weise die Spreu des Durchschnitts vom Weizen der Intelligenz.

4 sie lieben es allein zu sein

Wer genug Gedanken im Dauerlauf produziert, um ein Kernkraftwerk mit dieser Energie ersetzen zu können braucht keinen zusätzlichen Input von aussen.

Viele intelligente Zeitgenossen ziehen daher die selbst gewählte Einsamkeit einem geselligen Leben vor. Sie können dann in aller Ruhe ihren Ideen nachgehen. Kreative Wolken schauen oder konstruieren und sich alle Zeit der Welt damit lassen, genial und einzigartig zu sein. 
Die Phasen der Stille dienen ihnen aber auch zur Erholung und um Ihre Batterien wieder aufzuladen.

5 ihr Wissensdurst bleibt ungebrochen bis ins hohe Alter

Intelligenz will gefüttert werden. Die super klugen lechzen danach Neues zu lernen und sich schier unlösbaren Aufgaben zu stellen. 
Ihr Hunger nach Wissen ist allgegenwärtig und nur die wenigsten von ihnen spezialisieren sich auf bestimmte Bereiche.

Zu diesem Streben nach Bildung gehört das tägliche Studium der Nachrichten und anderen Medien ebenso wie altmodisches lesen oder das selektive Konsumieren von Dokumentationen und Filmen.

6 sie machen grosse Augen im wahrsten Sinne des Wortes

Zahlreiche Studien belegen, dass die Grösse unserer Pupillen in einem direkten Zusammenhang mit unserer Intelligenz steht. 
Die naheliegendste und einfachste Begründung dafür lautet intelligente Menschen verfügen über ein sehr viel grösseres Gedächtnis als der Durchschnitt der Bevölkerung.

Ihr Verstand ist da ständig in Alarmbereitschaft, um neues Wissen zu akquirieren und zu speichern. Ihr Bewusstsein ist sozusagen permanent auf der Jagd nach Informationen, weshalb ihre Pupillen stets erweitert sind.

7 wenige Freunde sind besser als viele

Die meisten hochintelligenten Leben nicht vollkommen isoliert vom Rest der Menschheit. Allerdings pflegen sie deutlich kleinere Freundeskreise als die breite Masse. 
Sie wissen Qualität kommt vor Quantität und das in jeder Lebenslage. 
Wer den Sprung in ihren Hofstaat einmal geschafft hat, darf sich übrigens freuen. Die schlauen sind nicht nur klüger, sondern auch überaus loyal und integrer denjenigen gegenüber, die sich als würdig erweisen. 
Doch die selektive Auswahl der Freunde hat natürlich auch noch einen ganz praktischen Hintergrund, es ist schwer für die Hochbegabten ihresgleichen zu finden.

8 sie würden sich niemals für allwissend oder und fehlbar halten

Im Gegensatz zu den weniger intelligenten Menschen die reihenweisen Opfer des Danny Kruger-Effekts werden, würden sich intelligente niemals das Fehlurteil erlauben alles zu wissen.  
Sie sind selbstkritisch, hinterfragen sich und alle anderen und kennen ihre Wissenslücken nur zu genau. Intelligenz zeigt sich in vielen Spielarten. 
Sie bezieht das emotionale genauso mit ein wie die sozialen Komponenten, die das Leben uns manchmal abverlangt. 
Sich selbst dabei im richtigen Licht zu betrachten ist eine der vielen angenehmen Nebenerscheinungen von einem klugen Köpfchen, Klüger als der Rest der Welt zu sein.

9 Sorgen

Es hat definitiv auch Nachteile klüger als der Rest der Welt zu sein. 
Einer der grössten zeigt sich in Form von tiefen Sorgenfalten auf der Stirn eines jeden Hochbegabten Menschen. Ihr Kopfkino kommt niemals zur Ruhe und jedes kleinste Detail ihres Lebens möchte aus allen Blickwinkeln betrachtet werden. 
Wer viel weiss, hat automatisch mehr das ihn kümmern muss. So kommt es, dass die klugen sehr viel ihrer kostbaren Lebenszeit damit verbringen müssen sich ihr hochbegabtes Gehirn zu Zermartern. 
Erschwerend hinzu kommt noch, dass ein hoher IQ das Ziehen von logischen Schlüssen befeuert, wo andere Menschen nur ein mögliches Szenario in Erwägung ziehen können sich die hochintelligenten unter uns gleich mehrere Optionen ausdenken. 
Sie haben selten nur einen Plan A meistens schaffen Sie mühelos das ganze Alphabet nur um dann wieder Rast und ruhelos von vorne zu beginnen.

Fazit

Unser heutiges Fazit: intelligenter ist nicht automatisch besser. es klingt verlockend hoch intelligent zu sein. 
Wir denken dabei spontan an erfolgreiche Karrieristen und Überflieger wie Elon Musk oder Steve Jobs. 
Allerdings geht mit diesen Segen noch ein Fluch ein Her. Diese Menschen tun sich oft schwer im zwischenmenschlichen Bereich. Das alltägliche überfordert sie rasch und ein liebes Familien oder Sozialleben dass diesen Namen auch verdient, ist ihnen nur in Ausnahmefällen vergönnt. 
Doch wie dem auch sei, aussuchen können wir es uns ohnehin nicht mit wie vielen leistungsfähigen kleinen grauen Zellen wir ausgestattet werden. 
Auch was Brainpower betrifft, müssten wir mit den Kartenspielen, die das Leben uns ausgeteilt hat.

Dank und bis bald MARINOKO