Lichen sclerosus: Erbsengrosse, porzellanweisse atrophische Flecken der Haut und der Schleimhaut von Hals, Nacken, Schulter, Brust und Genitale. Nach Monaten bis Jahren kommt es zur Atrophie der betroffenen Bereiche, welche zu Stenosen führen kann.

Meningismus und Meningitis, HINWEIS: Bitte konsultieren Sie einen Arzt.

Ödeme, Wassereinlagerungen, Lymphstau

Lidentzündung (Blepharitis)

Erschöpfungszustände, grosse Schwäche mit Zittern, überempfindlicher Geruchssinn, Furcht vor dem Alleinsein und vor Dunkelheit und vor Einbrechern, brennende Schmerzen, Erkältungen beginnen mit Heiserkeit und wandern dann zu den Lungen, Husten beim Übergang aus dem Kalten ins Warme oder umgekehrt, Reizhusten, Brennen im Magen mit Verlangen nach kalten Getränken, "kleine Wunden bluten stark", häufiges Nasenbluten, hellrote Blutungen, Kopfschmerzen begleitet durch Sehstörungen, Kopfschmerzen durch Fasten oder Hunger, Empfindlichkeit gegen Geräusche, Licht, Musik, Gerüche, der Kranke mag gern Mitleid, Mitgefühl, Trost, Schwangerschaftsübelkeit.

Scabies (Krätze), Miasma der Psora

Histaminintoleranz: Verdauungsprobleme wie Durchfall, Bauchschmerzen/-krämpfe, Blähungen oder Sodbrennen, aber auch Übelkeit und Erbrechen. Auch Kopfschmerzen bis hin zu Migräne und Schwindel können auftreten

Raucherentwöhnung, Nikotinsucht

Blasenbildende Hautveränderungen, manchmal Träume von Häutungen, wie die Haut vom Laib hängt

Wirbelsäule: Schmerzen der HWS, Nackenbeschwerden

Nagelbetteiterung (Panaritium)

Psoriasis: Schuppenflechte, ist eine chronische, schubweise verlaufende, gutartige Hauterkrankung, die mit verstärkter Schuppung der Haut einhergeht. Sie gehört zum Kreis der pustulösen und erythematosquamösen Dermatosen

Tachykardie, schneller Puls, Herzrasen, das mit Ängsten und Schlafstörungen verbunden ist

Syphilis Miasma: Angst, Furcht, Zaghaftigkeit, schreckliche Furcht vor der Nacht, wegen der seelischen und körperlichen Erschöpfung beim Erwachen. Gereiztheit, Aufbrausen, Streitsucht, Schimpfen, Unzufriedenheit, Verdriesslichkeit, üble Laune, Ärger, Raserei, Wut, Zorn, Zerstörungssucht, beissen, schlagen, töten, mürrisch, reizbar, verdriesslich. Will nicht besänftigt werden, heftig bei Widerspruch. Gleichgültigkeit, Kummer, Traurigkeit, Melancholie, Schwermut, Selbsttötung, Jammern, Heulen, Wimmern, Weinen, Stöhnen, Seufzen. Sehr verzagt, glaubt, nicht, dass es ihm jemals besser gehen wird. Sehr nervös, weint ohne Grund. Säuglinge, die gleich nach der Geburt weinen. Melancholie. Einbildungen, Wahnideen, Wahnsinn mit Gebärden, Gesten und Reden, Furcht vor Geisteskrankheit, Furcht vor Lähmung. Gedächtnisschwäche, Vergesslichkeit Schlechtes Kurzzeitgedächtnis, aber gutes Langzeitgedächtnis. Gedächtnisverlust.

Legasthenie

Phobien, Angst vor Spinnen, Angst vor Schlagen

Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, Dermatitis herpetiformis Duhring

Darmbeschwerden mit Obstipation oder Diarrhoe oder Wechsel zwischen beidem, die infolge von Nahrungs- und Genussmitteln (z.B. Kaffee, Tabak oder Alkohol) auftreten, wenn Stress und Ärger auf den Magen schlagen, wenn schleimhautreizende Medikamente oder Antibiotika Symptome auslösen, bei Sodbrennen, also dem Rückfluss (Reflux) von Magensäure in die Speiseröhre, bei Völlegefühl und Blähungen, bei schmerzhaften Krämpfen in Magen und Darm

Stärkung des Bewegungsapparats

Altersweitsichtigkeit