Ein Leitfaden zu sozialen Medien für Energieheiler

21. Juli 2025 durch
Ein Leitfaden zu sozialen Medien für Energieheiler
MARINOKO.ORG

Wenn Du als Energieheiler Dein Unternehmen in den sozialen Medien teilst, kann das eine wunderbare Möglichkeit sein, neue Menschen zu erreichen und Leben zu verändern! Soziale Medien sind für den Erfolg nicht unbedingt erforderlich. Mache Dir also keine Sorgen, wenn es sich für Dich nicht richtig anfühlt. Als Unternehmen für Energieheilung sollte Deine Strategie mit Deinem Herzen und Deiner Seele übereinstimmen! Wenn Du Deine Arbeit gerne in den sozialen Medien teilen möchtest, helfen wir Dir gerne beim Einstieg! Dieser Leitfaden zu sozialen Medien für Energieheiler kann Dir dabei helfen, eine authentische, herzzentrierte Social-Media-Strategie zu entwickeln, Zeit und Energie zu sparen und Dein ideales Publikum anzuziehen!

10 Schritte zum Einrichten eines Social-Media-Kontos für Dein Energieheilungsunternehmen

Erste Schritte: Planen und Erstellen Deines Social-Media-Kontos für Energieheilung

 

1.      Setze dir Social-Media-Ziele

Wenn Du etwas Neues tust, ist es ein wichtiger erster Schritt, sich Zeit zu nehmen, um Dein „Warum“ zu verstehen. Warum eröffnest Du einen Social-Media-Account für Dein Energieheilungsunternehmen und was hoffst Du damit zu erreichen? Vielleicht möchtest Du ein paar Ziele aufschreiben, um konzentriert und motiviert zu bleiben. Zu Deinen Zielen könnten beispielsweise gehören:

● Steigerung der Bekanntheit Deines Unternehmens
● Neue Kunden finden, die Energieheilungssitzungen bei Dir buchen
● Kontakt zu anderen Energieheilpraktikern
● Erstellen Deiner E-Mail-Liste
● Das Verständnis der Öffentlichkeit für Energieheilung verbessern
● Dein Wissen teilen mit anderen Experten für Energieheilung


2.      Wähle Deine Plattformen

Es gibt viele Social-Media-Plattformen und Du musst nicht auf allen posten! Versuche, nur so viele Plattformen zu übernehmen, wie Du problemlos bewältigen kannst. Vielleicht möchtest Du mit nur einem oder zwei beginnen, damit Du dich darauf konzentrieren kannst, regelmässig Beiträge zu veröffentlichen, Deine besten Nachrichten zu teilen, mit Herzblut bei der Sache zu sein und dich durch dieses neue Unterfangen nicht gestresst zu fühlst.

Jede Social-Media-Plattform eignet sich am besten für unterschiedliche Medientypen und hat normalerweise ein etwas anderes Publikum. Je nachdem, was Du gerne erstellst, kannst Du Plattformen auswählen, die diesen Medientyp bevorzugen. Wenn Du dich beispielsweise leidenschaftlich für Fotografie interessierst, ist Instagram eine wunderbare Wahl!

Hier ist eine Übersicht über einige der beliebtesten Social-Media-Sites und die Inhalte, die am besten zu dir passen:

  • Facebook: Aufgezeichnete Videos, Live-Videos, Links zu Blogs, Veranstaltungslisten, kuratierte Inhalte.
  • Instagram: Ideal für Bilder, Zitate und kurze Videorollen.
  • (X) Twitter: Neuigkeiten, Ankündigungen, kurze Zitate, Blogs zum Teilen und lustige GIFs.
  • LinkedIn: Arbeitsbezogene Ankündigungen, Inhalte zur beruflichen Weiterentwicklung.
  • YouTube: Ideal für lange und kurze Videos.
  • TikTok: Favoriten, kurze, lustige Videos.
  • Pinterest: Fotos, Infografiken, Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

 

3.      Verstehe Dein Publikum

Du möchtest, dass Deine Beiträge in den sozialen Medien für Dein Publikum relevant und nützlich sind. Daher kann es hilfreich sein, zu wissen, wer Dein Publikum ist und was es in den sozialen Medien sehen möchte. Bestimme Dein ideales Publikum, indem Du dir Dein bestehendes Publikum ansiehst! Wer in Deinem Leben hört gerne etwas über Energieheilung? Wenn Du bereits über soziale Medien verfügst, wer interagiert mit Deinen Posts über Energieheilung oder Dein Unternehmen? Du kannst ihr Alter, andere Interessen, ihren Beruf und mehr notieren.

Sobald Du eine bessere Vorstellung davon hast, wen Du erreichen möchtest, kannst Du darüber nachdenken, was Du diesen Menschen bieten kannst. Was sind ihre Probleme? Womit kannst Du ihnen helfen? Welche Informationen fehlen ihnen, die Du bereitstellen kannst?

Wenn Dein Publikum wächst, ist es eine gute Idee zu analysieren, mit welchen Themen und Arten von Beiträgen es sich am meisten beschäftigt. Durch die Beobachtung dieser Messwerte kannst Du die Vorlieben Deines Publikums besser verstehen und Deine Inhalte entsprechend anpassen.

 

 

4.      Erstelle Deine Social Media-Konten für kleine Unternehmen

Nachdem Du die zu verwendenden Plattformen ausgewählt hast, ist es jetzt an der Zeit, Deine Konten einzurichten! Wähle einen verfügbaren Namen und achte darauf, dass er sich von anderen Marken unterscheidet. Es darf auch keine eingetragenen Marken verletzen – dazu gehören Ausdrücke wie Emotion Code®, Body Code™ und Belief Code®. Du kannst diese gerne zur Beschreibung Deiner Dienstleistungen verwenden, sie sollten jedoch nicht in Deinem Firmennamen enthalten sein.

Nimm dir Zeit, Deinen Abschnitt „Über“ mit Informationen über Dich und Deine Dienste zu schreiben. Gib deutlich eine Möglichkeit an, über Deine Website, per Telefon, E-Mail oder Direktnachricht Kontakt mit Dir aufzunehmen, damit Personen, die an Deinen Diensten interessiert sind, Kontakt mit Dir aufnehmen und eine Energiesitzung mit Dir vereinbaren können!

Erstellen eines Inhaltsplans für Dein Energieheilungsunternehmen

5.      Entscheide, wann und was Du posten willst

Bestimme, wie häufig Du posten möchtest! Die meisten Plattformen verfügen über Algorithmen, die Konten priorisieren, die regelmässig Beiträge veröffentlichen. Du könntest also versuchen, täglich oder wöchentlich Beiträge zu veröffentlichen. Nimm Dir jedoch nur so viel vor, wie Du auch bewältigen kannst! Qualität wird immer wichtiger sein als Quantität.

Wähle Schlüsselthemen aus, auf die Du dich konzentrieren möchtest. Überprüfe die Ziele, die Du in Schritt 1 festgelegt hast, und richte Deine Inhalte an diesen Ergebnissen aus. Wenn Du beispielsweise das Bewusstsein für Energieheilung schärfen möchtest, kannst Du in Deiner Instagram-Story eine monatliche Frage-und-Antwort-Runde veranstalten. Oder wenn Du neue Kunden gewinnen möchtest, könnte das Teilen von Erfahrungsberichten zufriedener Kunden eine gute Strategie sein. Vielleicht möchtest Du einmal im Monat ein neues Video oder einen neuen Blog veröffentlichen.

 

 

6.      Erstelle einen Inhaltskalender

Das Erstellen von Inhalten für mehrere Social-Media-Plattformen kann wie eine überwältigende Aufgabe erscheinen! Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, Deine Social-Media-Strategie viel einfacher und unterhaltsamer zu gestalten.

Ein Inhaltskalender kann, als einfaches Excel- oder Google-Tabellenblatt erstellt werden. In diesem Dokument werden Deine Inhalte für den nächsten festgelegten Zeitraum skizziert. Du kannst sogar einige Monate im Voraus planen! So bleibst Du organisiert und kannst an Social-Media-Inhalten arbeiten, wenn Du dich inspiriert fühlst.

Ein Inhaltskalender kann Folgendes enthalten:

● Das voraussichtliche Datum, an dem Du den Inhalt veröffentlichen wirst
● Auf welcher Social-Media-Plattform Du postest (falls Du mehrere hast)
● Links, die Du in den Beitrag aufnehmen möchtest
● Der Text, den Du mit dem Inhalt teilst
● Foto- oder Video-Assets (oder eine Beschreibung des Bildes/Videos, das Du erstellen
   möchtest)

Du musst nicht schon alles fertig haben. Vielmehr soll es Dir dabei helfen, zu planen, was Du in den nächsten Monaten vorhaben wirst. Ein Beispiel könnte so aussehen:

Beitragsdatum

Plattform

Beitragstext

Links

Assets

 

01.01.25

Website

Blogtitel: Leitfaden zu sozialen Medien für Energieheiler

 

Füge Bilder von Menschen ein, die gerne soziale Medien nutzen

08.01.25

Instagram

Soziale Medien sind eine unterhaltsame Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten, Deine Leidenschaft zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen! Aber der Anfang kann einschüchternd sein. Blättere, um unsere Tipps zu erhalten, die Dir helfen, organisiert und inspiriert zu bleiben

Link zum Blog-Artikel

Erstelle ein Karussell mit Bildern, in dem einige der Tipps aus dem Artikel aufgelistet sind

15.01.25

LinkedIn

Baue Dein Energieheilungsgeschäft mit einer intelligenten Social-Media-Strategie auf! Lerne unsere bevorzugten Techniken kennen, um:

● Identifiziere Dein Publikum

● Erstelle einen Inhaltsplan

● Erstelle einen Inhaltskalender

● Und mehr!

Link zum Blog-Artikel

Erstelle eine Infografik, die die wichtigsten Tipps hervorhebt

22.01.25

Instagram Reels

Die Verwendung eines Inhaltskalenders kann das regelmässige Posten in sozialen Medien VIEL einfacher machen!

 

Erstelle ein Video, das Schritt 6 aus dem Blog erklärt

Sobald Du ein Layout für Deinen Inhaltskalender erstellt hast, musst Du nur noch damit beginnen, ihn auszufüllen! Wenn Du dann zum Posten bereit bist, ist es ganz einfach: Kopieren und Einfügen.

7.      Inhalte neu verwenden

Möglicherweise ist Dir im obigen Inhaltsplan aufgefallen, dass die einzelnen Inhalte aufeinander aufbauen. Dies kann eine grossartige Möglichkeit sein, viele grossartige Inhalte zu teilen, ohne sich jeden Tag neue Ideen ausdenken zu müssen. Wenn Du dir die Zeit nimmst, einen tollen Artikel für Deine Website zu schreiben, kann dieser Artikel für viele verschiedene Social-Media-Inhalte wiederverwendet werden. Ein Blog-Artikel kann genug Inhalt für eine ganze Woche täglicher Posts generieren!

Wenn Du ein langes Video für YouTube erstellst, kannst Du dieses Video anschliessend in kurze Clips für Instagram Reels aufteilen. Anschliessend kannst Du das Video mit einer lustigen und ansprechenden Bildunterschrift auf Facebook teilen. Ausserdem kannst Du das Video zusammen mit einem Artikel, der Deine besten Punkte zusammenfasst, auf Deiner Website einbetten!

 

 

8.      Erstelle attraktive Visuals

Auf den meisten Social-Media-Plattformen kann ein visueller Aspekt dazu beitragen, dass Deine Beiträge auffälliger und effektiver werden. Wenn Du vor der Kamera sicher bist, kannst Du Fotos und Videos von dir selbst erstellen. Du kannst Fotos/Videos anderer Personen mit deren Zustimmung einfügen. Oder Du entscheidest dich für die Verwendung von Bildern, auf denen überhaupt keine Personen zu sehen sind!

Websites wie Pexels und Unsplash bieten kostenlose hochauflösende Fotos und Videos zum Download an, die Du zum Erstellen von Inhalten verwenden kannst. Auf kostenlosen Websites wie Canva kannst Du durch das Hinzufügen von Textüberlagerungen und lustigen Grafiken ganz einfach visuelle Elemente für soziale Medien gestalten. CapCut ist eine kostenlose App zur Videobearbeitung. Diese Websites bieten sogar kostenlose Layouts und Vorlagen, die Du für den Einstieg verwenden kannst!

Versuche, Deine Beiträge optisch einheitlich zu gestalten, indem Du ähnliche Farben, Schriftarten und Bearbeitungsstile verwendest. Dadurch wird Deine Marke wieder erkennbar und Deine Social-Media-Sites sehen professionell und attraktiv aus!

Es ist okay, wenn Du kein Profi bist – habe Spass, werde kreativ und geniesse den Lernprozess! Wenn Du das Gefühl hast, in Deiner Kreativität blockiert zu sein, solltest Du dich die Zeit für eine Emotion Code-, Body Code- oder Belief Code-Sitzung nehmen, um jegliche Energie freizusetzen, die Dich möglicherweise davon abhält, Dein Potenzial auszuschöpfen.

9.      Sei dir selbst treu

Lass beim Aufbau Deiner Social-Media-Präsenz Dein wahres Ich durchscheinen. Habe Spass und teile, wofür Du dich begeisterst! Wenn Du authentisch auftrittst, baust Du eine vertrauensvolle Beziehung zu Deinem Publikum auf. Diese Verbindungen werden unweigerlich zu einer grösseren Gemeinschaft gleichgesinnter Menschen führen. Denke also beim Gestalten Deiner Online-Präsenz daran, dass sie nicht 08/15 sein muss, sondern so einzigartig sein kann wie Sie selbst!

Einige Dinge, die Du beim Aufbau Deiner Social-Media-Präsenz beachten solltest:

● Du musst keine persönlichen Daten preisgeben. Obwohl die Leute gerne auf persönlicher Ebene Kontakte knüpfen, ist es für den Erfolg nicht unbedingt notwendig, wenn Dir das nicht liegt!

● Wenn Du dich wohlfühlst, teile Deine Geschichte! Die Leute lieben es, Dein wahres Ich kennenzulernen.

● Sei authentisch! Scheue dich nicht, Deinen Beiträgen Deine Persönlichkeit, Deinen Humor und Deine Emotionen zu verleihen.

● Scheue dich nicht, unvollkommene Momente zu teilen – Du musst nicht perfekt poliert oder kuratiert sein.

● Versuche, nicht mit anderen zu konkurrieren oder dich mit ihnen zu vergleichen. Was Du anbietest, ist etwas Besonderes! Konzentriere dich darauf, Deine Identität, Deinen Werten und Zielen treu zu bleiben, anstatt zu versuchen, andere nachzuahmen.

● Setze Grenzen, um Dein Wohlbefinden zu schützen. Du musst nichts preisgeben, was Du nicht möchtest. Nimm dir Zeit, in der Du dich überhaupt nicht mit sozialen Medien beschäftigst.

 

10. ​Interagiere mit anderen in sozialen Medien

Nimm dir Zeit, auf Fragen und Kommentare zu Deinen Beiträgen zu antworten. Dadurch baust Du Vertrauen und eine Verbindung zu Deinen Followern auf. Indem Du antwortest, eröffnest Du ein Gespräch mit Deinem Publikum! Social-Media-Algorithmen neigen ausserdem dazu, Konten mit hohem Engagement zu priorisieren – Kommentare sind eine Möglichkeit, diese Kennzahl zu verfolgen. Mehr Kommentare bedeuten also, dass Dein Konto mehr Leute erreicht.

Der Aufbau von Kontakten zu anderen Kreativen, die zu ähnlichen Themen posten, ist eine weitere grossartige Möglichkeit, das Engagement zu steigern und Dein Netzwerk zu erweitern. Du kannst ihre Beiträge kommentieren und auf diese Weise beginnen, Verbindungen zu ihnen aufzubauen. Du kannst deren Inhalte auch erneut teilen! Dies ist eine gute Möglichkeit, die Reichweite Deiner Kollegen zu erhöhen. Als Bonus wird Dein Inhaltskalender dadurch auch ohne allzu grossen zusätzlichen Aufwand Ihrerseits erweitert! Stelle sicher, dass Du mit den Inhalten, die Du teilst, wirklich übereinstimmst, und füge auch einen kleinen persönlichen Kommentar hinzu. Markiere den Ersteller und stelle sicher, dass klar erkennbar ist, dass der Inhalt von jemand anderem stammt.

Zwar erfordern soziale Medien etwas mehr Aufwand, dieser kann jedoch zu einem erstaunlichen Wachstum Deines Kleinunternehmens führen. Je mehr Menschen Dich als Energieheiler erreichen, desto mehr Leben kannst Du wahrscheinlich verändern!

Ein Leitfaden zu sozialen Medien für Energieheiler
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